Praxisbeispiel
Wo lag die Herausforderung?
Das Unternehmen wechselte an einem seiner Standorte in ein neues Gebäude. Das Gebäude und der Zugangsbereich mit Abstellbereich für Fahrzeuge sollten barrierefrei gestaltet werden, damit sich die im Unternehmen beschäftigten Personen mit Geh- oder Sehbeeinträchtigungen ungehindert bewegen und sämtliche Einrichtungen nutzen können.
Was wurde gemacht?
Das Gebäude mit seinen Einrichtungen sowie dessen Umgebung wurden zum Ausgleich der Beeinträchtigungen der Beschäftigten mit Behinderungen entsprechend gestaltet. Um dies zu ermöglichen, wurden unter anderem:
Unter dem Reiter Langform finden Sie eine ausführliche Beschreibung der Anpassungen mit eingesetzten Hilfsmitteln.
- Parkplätze,
- Wege sowie Zugänge,
- Aufzüge,
- Räume,
- Arbeitsplätze und
- Sicherheit sowie Orientierung
Unter dem Reiter Langform finden Sie eine ausführliche Beschreibung der Anpassungen mit eingesetzten Hilfsmitteln.
Schlagworte und weitere Informationen
Bei den Vorschlägen zur barrierefreien Gestaltung arbeiteten die Schwerbehindertenvertretung, die inklusionsbeauftragte Person des Unternehmens und der Technische Beratungsdienst des Integrations- beziehungsweise Inklusionsamtes eng zusammen. Das investierende und vermietende Unternehmen der Immobilie beachtete die Vorschläge zum barrierefreien Ausbau und ließ sie entsprechend beim Bau des Gebäudes umsetzen.
Die Förderung der Hilfsmittel zur behinderungsgerechten Gestaltung des exemplarisch unter der Langform vorgestellten Arbeitsplatzes der Mitarbeiterin mit einer Sehbehinderung erfolgte durch das Integrations- beziehungsweise Inklusionsamt im Rahmen der begleitenden Hilfe im Arbeitsleben für Menschen mit einer Schwerbehinderung oder Gleichstellung.
In REHADAT finden Sie auch die Adressen und Telefon-Nummern der Integrations- beziehungsweise Inklusionsämter.
Die Förderung der Hilfsmittel zur behinderungsgerechten Gestaltung des exemplarisch unter der Langform vorgestellten Arbeitsplatzes der Mitarbeiterin mit einer Sehbehinderung erfolgte durch das Integrations- beziehungsweise Inklusionsamt im Rahmen der begleitenden Hilfe im Arbeitsleben für Menschen mit einer Schwerbehinderung oder Gleichstellung.
In REHADAT finden Sie auch die Adressen und Telefon-Nummern der Integrations- beziehungsweise Inklusionsämter.
Unternehmen:
Es handelt sich um den Standort von Nokia in Stuttgart. Nokia rüstet weltweit Netzwerke für seine Groß- und mittelständische Kundschaft aus, forscht am Standort z. B. an Mobilfunktechnologien – neben 5G mittlerweile auch an der kommenden Generation 6G – entwickelt optische Übertragungssysteme und verantwortet international Projekte zum Ausbau von Glasfaserinfrastruktur und zu Campus-Netzen.
Mit dem Slogan „we create technology that helps the world act together”, in Deutsch ”wir entwickeln Technologien, die der Welt helfen, gemeinsam zu handeln“, versteht sich Nokia nicht nur gegenüber der Kundschaft in der Verantwortung, sondern auch als Unternehmen mit hohen ethischen Ansprüchen und einer großen Inklusionsverantwortung.
Am Standort Stuttgart beschäftigt das Unternehmen knapp 600 Mitarbeitende, darunter auch Menschen mit Behinderungen. Als ein mitbegründendes Unternehmen des dualen Studiums 1972 in Stuttgart bietet Nokia weiterhin Studienplätze in Kooperation mit der DHBW (Duale Hochschule Baden-Württemberg) an. Als feststand, dass der Standort in Stuttgart im Jahr 2021 in ein neues Gebäude nach Feuerbach umziehen wird, fanden auch entsprechende Gespräche mit dem vermietenden Unternehmen zur barrierefreien Gestaltung des neu zu bauenden Gebäudes statt. So konnten die Belange der Beschäftigten mit Behinderungen von Anfang an berücksichtigt und beim Bau umgesetzt werden.
Mit dem Slogan „we create technology that helps the world act together”, in Deutsch ”wir entwickeln Technologien, die der Welt helfen, gemeinsam zu handeln“, versteht sich Nokia nicht nur gegenüber der Kundschaft in der Verantwortung, sondern auch als Unternehmen mit hohen ethischen Ansprüchen und einer großen Inklusionsverantwortung.
Am Standort Stuttgart beschäftigt das Unternehmen knapp 600 Mitarbeitende, darunter auch Menschen mit Behinderungen. Als ein mitbegründendes Unternehmen des dualen Studiums 1972 in Stuttgart bietet Nokia weiterhin Studienplätze in Kooperation mit der DHBW (Duale Hochschule Baden-Württemberg) an. Als feststand, dass der Standort in Stuttgart im Jahr 2021 in ein neues Gebäude nach Feuerbach umziehen wird, fanden auch entsprechende Gespräche mit dem vermietenden Unternehmen zur barrierefreien Gestaltung des neu zu bauenden Gebäudes statt. So konnten die Belange der Beschäftigten mit Behinderungen von Anfang an berücksichtigt und beim Bau umgesetzt werden.
Behinderung und Beeinträchtigung der Beschäftigten:
Die Menschen mit Behinderungen im Unternehmen haben überwiegend Körper- oder Sehbeeinträchtigungen. Dies führt bei den Beschäftigten mit einer Körperbehinderung zu Einschränkungen in Bezug auf ihre Bewegungsfähigkeit, Mobilität sowie ihren Greifraum und bei den Beschäftigten mit einer Sehbehinderung zu Einschränkungen bei der Wahrnehmung von optischen Informationen, die deshalb beispielsweise vergrößert, kontrastreicher oder akustisch angeboten werden müssen. In Bezug auf die barrierefreie Gestaltung des Gebäudes spielten diese Aspekte deshalb eine wichtige Rolle bei der Umsetzung.
Barrierefreiheit:
Das Gebäude mit seinen Einrichtungen sowie dessen Umgebung wurden zum Ausgleich der Beeinträchtigungen der Beschäftigten mit Behinderungen entsprechend ausgestattet, so dass den Beschäftigten das Auffinden, der Zugang und das Nutzen ohne Barrieren ermöglicht wird. Die Beschäftigten können sich so ohne Einschränkungen außerhalb sowie innerhalb des Gebäudes bewegen und auch alle Einrichtungen nutzen.
Um dies zu ermöglichen, wurden unter anderem:
Um dies zu ermöglichen, wurden unter anderem:
- Parkplätze,
- Wege sowie Zugänge,
- Aufzüge,
- Räume,
- Arbeitsplätze und
- Sicherheit sowie Orientierung
Parkplätze:
Unmittelbar neben dem Eingang zum Gebäude wurden überdachte und zusätzlich vergrößerte Parkplätze eingerichtet (Bild 1), sodass rollstuhlfahrende Personen genügend Platz zum Ein- und Aussteigen bzw. zum Umsetzen und zum Be- bzw. Entladen ihres Rollstuhls haben. Durch die überdachte Parkfläche sind sie außerdem beim Ein- und Aussteigen vor Witterungseinflüssen geschützt. Die Parkplätze sind dabei den Betroffenen zugewiesen und bleiben fest für diese reserviert.
Wege und Zugänge:
Der Zugang zum Gebäude über den Eingang ist ebenerdig und erfolgt über vergrößerte sich automatisch öffnende Türen, so dass sie von Personen mit Mobilitätseinschränkungen ohne Probleme barrierefrei genutzt werden können (Bild 2). Die Identifikation zum Zugang erfolgt dabei über industrieübliche Codekarten. Der Empfang am Eingang ist zu den betriebsüblichen Zeiten besetzt und lässt sich über mit Bewegungsmelder ausgestattete automatisch öffnende Türen erreichen. Die breiten Türen zu den einzelnen Stockwerken und Abteilungen im Gebäude sind jeweils mit einem elektrischen Türöffner und -schließer ausgestattet, der über einen im Greifraum für Rollstuhlfahrende angebrachten Taster an der Wand geöffnet werden kann – das Schließen erfolgt anschließend automatisch. Für kleinere Höhenunterschiede im Gebäude, die sonst über Treppen bzw. Zwischenstufen überwunden werden können, wurden für die Beschäftigten mit Mobilitätseinschränkungen Rampen mit ausreichender Breite, geringer Steigung und Handläufen installiert, wobei die Handläufe speziell von Beschäftigten mit Geheinschränkungen genutzt werden (Bild 3).
Aufzüge:
Neben den Rampen im Gebäude stehen barrierefreie Personenaufzüge zum Erreichen der einzelnen Etagen zur Verfügung. Die Türen der Aufzüge und die Aufzugskabine sind entsprechend maßlich für die Nutzung von Beschäftigten im Rollstuhl ausgelegt, wobei zusätzlich die Aufzugstüren allgemein über ein verlängertes Schließintervall für Beschäftigte mit Mobilitätseinschränkungen verfügen. Zum Bedienen des Aufzuges wurden die Tasten entsprechend niedrig angebracht, so dass sie sich im eingeschränkten Greifraum von Rollstuhlfahrenden und Personen mit Kleinwuchs befinden. Die Tasten sind zusätzlich noch erhaben und werden noch mit Brailleschrift ergänzt, so dass auch Personen mit einer starken Sehbehinderung und blinde Personen die Informationen auf den Tasten lesen bzw. ertasten können. Für diese Beschäftigten erfolgt die Angabe der Etage im Aufzug zusätzlich akustisch über Lautsprecher.
Räume:
Allgemein verfügen sämtliche Räume über ausreichend Bewegungsfläche zur Nutzung durch die Beschäftigten im Rollstuhl. Bei einigen Räumen, wie beispielsweise den Küchen und den Toiletten auf den Etagen, wurden weitere Anpassungen zur Barrierefreiheit vorgenommen. In den Küchen wurde eine unterfahrbare Spüle für rollstuhlfahrende Personen installiert (Bild 4) und auch die Mikrowelle kann von ihnen ohne Probleme erreicht bzw. genutzt werden – dabei wurde auch die Nutzung durch die anderen Beschäftigten berücksichtigt (Bild 5). Für das Mittagsessen können die Beschäftigten die „Sky Lounge“ aufsuchen, die ebenfalls barrierefrei zu erreichen ist und über mit dem Rollstuhl unterfahrbare Tische verfügt.
Auf vier von fünf Etagen befinden sich behindertengerechte Toiletten. Über dem Waschbecken befindet sich ein manuell neigbarer Kippspiegel (Bild 6), sodass auch kleinere Personen bzw. im Rollstuhl sitzende Personen sich sehen können. An der Toilette befinden sich klappbare Haltegriffe, mit deren Hilfe rollstuhlfahrende Personen sich abstützen und selbstständig vom Rollstuhl auf die Toilette und umgekehrt umsetzen können. Sowohl am Waschbecken als auch an der Toilette befinden sich außerdem rote Notfallbänder, an denen im Notfall gezogen und so Hilfe gerufen werden kann.
Eine der Toiletten ist von der Grundfläche größer und mit einer elektrisch höhenverstellbaren Liege und einem rollbaren Schrank für Sanitätsbedarf ausgestattet.
Auf vier von fünf Etagen befinden sich behindertengerechte Toiletten. Über dem Waschbecken befindet sich ein manuell neigbarer Kippspiegel (Bild 6), sodass auch kleinere Personen bzw. im Rollstuhl sitzende Personen sich sehen können. An der Toilette befinden sich klappbare Haltegriffe, mit deren Hilfe rollstuhlfahrende Personen sich abstützen und selbstständig vom Rollstuhl auf die Toilette und umgekehrt umsetzen können. Sowohl am Waschbecken als auch an der Toilette befinden sich außerdem rote Notfallbänder, an denen im Notfall gezogen und so Hilfe gerufen werden kann.
Eine der Toiletten ist von der Grundfläche größer und mit einer elektrisch höhenverstellbaren Liege und einem rollbaren Schrank für Sanitätsbedarf ausgestattet.
Arbeitsplätze:
Das Unternehmen verfügt in den Büros über ein offenes Konzept mit „Desk Sharing“, bei dem die Beschäftigten sich ihren Arbeitsplatz für den jeweiligen Arbeitstag im Gebäude, unter Berücksichtigung der Verfügbarkeit, selbst aussuchen können. Den Beschäftigten steht im Gebäude ein Schließfach zur Verfügung, in denen sie ihre Arbeitsmittel (Maus, Tastatur, Laptop usw.) verstauen können. An den Schließfächern befinden sich leichtgängige Rollwagen zum Transport der Arbeitsutensilien zum Schreibtisch. Alle Arbeitsplätze sind mit ergonomischen Arbeitsstühlen sowie höhenverstellbaren Arbeitstischen ausgestattet und die überwiegende Anzahl verfügt über zwei Großbildschirme.
Für einige der Beschäftigten wurde der Arbeitsplatz speziell behinderungsgerecht gestaltet und zusätzlich mit Hilfsmitteln ausgestattet. Für diese Arbeitsplätze bzw. für die Beschäftigten besteht nicht die Möglichkeit des „Desk Sharing“ – es handelt sich deshalb um feste Arbeitsplätze, die in Bereichen ohne größere Einwirkung durch Störgeräusche untergebracht sind. Zu diesen Arbeitsplätzen zählt unter anderem der Bildschirmarbeitsplatz einer Mitarbeiterin mit einer Sehbehinderung (Bild 7). Ihr Arbeitsplatz verfügt zur Kompensation der Seheinschränkungen über:
Für einige der Beschäftigten wurde der Arbeitsplatz speziell behinderungsgerecht gestaltet und zusätzlich mit Hilfsmitteln ausgestattet. Für diese Arbeitsplätze bzw. für die Beschäftigten besteht nicht die Möglichkeit des „Desk Sharing“ – es handelt sich deshalb um feste Arbeitsplätze, die in Bereichen ohne größere Einwirkung durch Störgeräusche untergebracht sind. Zu diesen Arbeitsplätzen zählt unter anderem der Bildschirmarbeitsplatz einer Mitarbeiterin mit einer Sehbehinderung (Bild 7). Ihr Arbeitsplatz verfügt zur Kompensation der Seheinschränkungen über:
- ein sog. Bildschirmlesegerät mit Kamera sowie eine elektronische Lupe zur Vergrößerung der Inhalte auf Schriftstücken sowie Dokumenten in Papierformat
- eine Vergrößerungssoftware für den Computer zur Vergrößerung und kontrastreichen Darstellung der Bildschirminhalte
- einen Großbildschirm zur Anzeige der vergrößerten Bildschirminhalte
- eine zusätzliche Arbeitslampe mit diffusem Licht zur Berücksichtigung des erhöhten Lichtbedarfs und zur Vermeidung von Blendung
Sicherheit und Orientierung:
Größere Glasflächen im Eingangsbereich und im Gebäude, wie beispielsweise Türen oder die verglasten Cubes, sind mit farblicher Klebefolie versehen. Die Klebefolie ermöglicht es Beschäftigten mit Seheinschränkungen die sonst von ihnen nur schwer oder nicht zu erkennenden Glasflächen wahrzunehmen. Außerdem bietet die Klebefolie bei den verglasten Cubes einen zusätzlichen Sichtschutz für Personen, die in den Cubes arbeiten. Auch werden für Personen mit Seheinschränkungen größere sowie kontrastreiche Beschilderungen und für die Vorderkante an Treppenstufen Kontraststreifen zum besseren Erkennen eingesetzt.
Für den Notfall (z. B. Brand), bei denen Personen aus dem Gebäude evakuiert werden müssen, wurde ein Notfallplan für mobilitätseingeschränkte Personen erstellt. Alle Mitarbeitenden sind dabei in den Ablauf eingewiesen und als Unterstützende eingebunden. Der Evakuierungsablauf wurde außerdem auf entsprechenden Merkkärtchen für die Betroffenen vermerkt und zur Verfügung gestellt.
Für den Notfall (z. B. Brand), bei denen Personen aus dem Gebäude evakuiert werden müssen, wurde ein Notfallplan für mobilitätseingeschränkte Personen erstellt. Alle Mitarbeitenden sind dabei in den Ablauf eingewiesen und als Unterstützende eingebunden. Der Evakuierungsablauf wurde außerdem auf entsprechenden Merkkärtchen für die Betroffenen vermerkt und zur Verfügung gestellt.
Eingesetzte Hilfsmittel – Anzeigen der Produkte:
Toiletten
Waschbecken
Seifenschalen, Seifenhalter und Seifenspender
Hilfsmittel für das selbstständige Abtrocknen
Spiegel
Lese- und Arbeitslampen
Türöffner und -schließer
Armaturen
Aufzüge
stationäre Rampen
Bildvergrößerungssysteme
Bildschirmvergrößerungssoftware
Arbeitstische
Arbeits- und Bürostühle
Persönliche Notrufsysteme
Waschbecken
Seifenschalen, Seifenhalter und Seifenspender
Hilfsmittel für das selbstständige Abtrocknen
Spiegel
Lese- und Arbeitslampen
Türöffner und -schließer
Armaturen
Aufzüge
stationäre Rampen
Bildvergrößerungssysteme
Bildschirmvergrößerungssoftware
Arbeitstische
Arbeits- und Bürostühle
Persönliche Notrufsysteme
Schlagworte
- Arbeitgebende |
- Arbeitnehmende |
- Arbeitsleuchte |
- Arbeitsmittel |
- Arbeitsplatzgestaltung |
- Arbeitsstuhl |
- Arbeitstisch |
- Aufzug |
- Auge |
- barrierefreie Gestaltung |
- Barrierefreiheit |
- Beleuchtung |
- Bewegungsmelder |
- Bildschirm |
- Bildschirmarbeit |
- Bildschirmlesegerät |
- Büroarbeit |
- Bürostuhl |
- Büro und Verwaltung |
- Computer |
- EASTIN |
- Evakuierung |
- Gehbehinderung |
- Gehen |
- Geländer |
- Good Practice |
- Greifraum |
- Großbildschirm |
- Handlauf |
- Hilfsmittel |
- Hilfsmittelportal |
- Informationsaufnahme |
- Informationstechnik (IT) |
- Information und Kommunikation |
- Inklusion |
- Integrationsamt |
- IT und Telekommunikation |
- Kameralesegerät |
- Körperbehinderung |
- Körperhaltung |
- Körperhaltung und Körperteilbewegung |
- Lampe |
- Lupe |
- Mobilität |
- Mobilitätshilfe |
- Mobilität und Fortbewegung |
- Nokia |
- Notfall |
- Notfallalarmsystem |
- Parkplatz |
- Personenaufzug |
- Personennotrufsystem |
- Praxisbeispiel |
- Rampe |
- Rollstuhl |
- Rollstuhlfahrende |
- Schriftvergrößerung |
- Schwerbehindertenvertretung |
- Sehbehinderung |
- Sehen |
- Sinnesbehinderung |
- Software |
- Spiegel |
- Stehen |
- Stuhl |
- Stützgriff |
- Talentplus |
- technische Beratung |
- Teilhabe |
- Teilhabe am Arbeitsleben |
- Telekommunikation |
- Tisch |
- Toilette |
- Treppe |
- Treppenhaus |
- Tür |
- Türöffner |
- Türschließer |
- Vergrößerung |
- Vergrößerungssoftware |
- Zugangsweg
Mögliche Assessments – Verfahren und Merkmale zur Analyse und Bewertung
- EFL - Gehen
- EFL - Stehen (längeres/vorgeneigt/Rotation)
- ELA - Gehen
- ELA - Reichen
- ELA - Stehen
- ERGOS - Laufen (Gehen)
- ERGOS - Reichen
- ERGOS - Sehen
- ERGOS - Stehen
- IMBA - Armbewegungen
- IMBA - Gehen/Steigen
- IMBA - Licht
- IMBA - Sehen
- IMBA - Stehen
Referenznummer:
Pb/111210
Informationsstand: 31.07.2023