News

22.04.2025 | Vielfältige Lösungen für mehr Inklusion im Arbeitsleben

REHADAT-Gute Praxis als Recherchetool

© REHADAT

Das Gute-Praxis-Portal von REHADAT zeigt anschaulich, wie Arbeitsplätze individuell und behinderungsgerecht gestaltet werden können. Zahlreiche Beispiele geben Antworten auf zentrale Fragen: Welche Behinderung lag vor? Welche konkreten Maßnahmen wurden durchgeführt? Und wer hat die Maßnahmen gefördert?

Unter dem Suchbegriff „Kfz-Anpassung“ finden Sie derzeit rund 70 ausführlich dokumentierte Praxisbeispiele zu technischen Fahrzeugumrüstungen – darunter auch Traktoren und Bagger.

Schauen Sie doch mal rein und lassen Sie sich inspirieren!

Praxisbeispiele mit dem Stichwort Kfz-Anpassung | REHADAT-Gute Praxis

(pt)

07.04.2025 | WIR WOLLEN MEHR

Arbeit ohne Barrieren

Der empfehlenswerte neue Film begleitet verschiedene Menschen, die in Werkstätten für behinderte Menschen (WfbM) arbeit(et)en, und zeigt ihre unterschiedlichen Perspektiven: Alma und Sam möchten in ihrem Traumberuf auf dem ersten Arbeitsmarkt arbeiten, Sarah und Kazim wollen in der Werkstatt bleiben, aber die dortigen Arbeitsbedingungen reformieren.

Zum Film: WIR WOLLEN MEHR – Arbeit ohne Barrieren | ARD-Mediathek
(br)

 

27.03.2025 | Newsletter veröffentlicht

Was ist neu bei REHADAT?

 

Der aktuelle REHADAT-Newsletter mit Neuigkeiten zu REHADAT und zur beruflichen Teilhabe von Menschen mit Behinderungen ist online!

Themen sind:

  •  Neue Ausgabe REHADAT-Wissen: Taubblindheit und Hörsehbehinderung
  •  WDR-Interview mit REHADAT zur Digitalen Barrierefreiheit
  •  Auszeichnungen und Preise für gelungene Inklusion
  •  Kurz erklärt: Was ist 3D-Druck?
  •  BAG-Urteil: Schwerbehinderte Werkstattbeschäftigte wahlberechtigt
  •  Wer forscht in Deutschland zu Rehabilitation, Teilhabe und Inklusion?
  •  Online-Publikationen zum Thema Kraftfahrzeuganpassung und Förderung
  •  IW-Kurzbericht: Offenheit über Behinderung am Arbeitsplatz wirkt positiv
  •  BMAS veröffentlicht Broschüre zum 3. Förderaufruf rehapro
  •  Barrierefreie Arbeitsplätze schaffen: Neuer E-Learning-Kurs der BIH
  •  Handreichung für Betriebe: Ausbildung Fachpraktiker/in
  •  Save the Date: Berufliche Reha im Fokus
  •  BMAS-Inklusionstage 2025 zum Thema Digitalisierung
  •  REHAB – Europäische Fachmesse für Rehabilitation, Therapie, Pflege und Inklusion

Zur aktuellen Ausgabe: Newsletter | REHADAT
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27.03.2025 | REHADAT-kompakt

Fachpraktikerausbildung

Berufsausbildung ist ein wichtiger Baustein in der Fachkräftesicherung. Wenn eine Regelausbildung für Menschen mit Behinderungen nicht infrage kommt, können sie eine Fachpraktikerausbildung machen. Dabei werden in der Regel praktische Inhalte stärker gewichtet und der theoretische Anteil wird reduziert.

Die neue Ausgabe von REHADAT-kompakt informiert darüber, was Fachpraktikerausbildungen von regulären Ausbildungen unterscheidet und was Teil der Ausbildung ist, welche Berufe erlernt werden können, wer als Fachpraktikerin oder Fachpraktiker in Frage kommt, wie der Beantragungsprozess läuft, wer dabei berät und ob der Wechsel in Regelausbildungen möglich ist. 

REHADAT-kompakt bringt Wissen zur beruflichen Teilhabe auf den Punkt. Jede Ausgabe widmet sich einem Thema und bündelt Wissen auf maximal zwei Seiten. REHADAT-kompakt erscheint viermal im Jahr.

Zur Publikation: REHADAT-kompakt | REHADAT Publikationen

(ER)

14.03.2025 | Offenheit über Behinderung am Arbeitsplatz hat Positiveffekte

IW-Kurzbericht zu Ergebnissen der Beschäftigtenbefragung 2024

Ergebnisse der Beschäftigtenbefragung 2024 des Instituts der deutschen Wirtschaft zeigen, dass die Mehrheit der Beschäftigten am Arbeitsplatz offen über ihre Behinderung sprechen können. Dass dies sowohl für Betroffene als auch Unternehmen von Vorteil ist, zeigen Hannah M. Seichter und Philipp J. Trögeler in einem kürzlich veröffentlichten Kurzbericht des Instituts auf. 

So steht die wahrgenommene Möglichkeit zum Kundtun der eigenen Behinderung nicht nur in positivem Zusammenhang mit Arbeitszufriedenheit der betroffenen Beschäftigten. Auch sind damit positive Effekte für Unternehmen wie weniger Krankschreibungen oder geringere Wechselabsichten von Betroffenen verbunden. Insgesamt zeigen sich Inklusion am Arbeitsplatz und die Förderung eines inklusiven Betriebsklimas auf dieser Datengrundlage als große und vielschichtige Potenziale für Betroffene und Arbeitgebende. 

(DEv)