Praxisbeispiel
Kurzbeschreibung:
Die Umsetzung der UN-Behindertenrechtskonvention ist fest in der Unternehmensphilosophie von Boehringer Ingelheim verankert.
Mit dem Aktionsplan konkretisieren wir Ziele und Vorgaben der UN-Behindertenrechtskonvention in den Bereichen, die im betrieblichen Umfeld beeinflussbar sind, wie Arbeitsplatzgestaltung, Barrierefreiheit und soziale Leistungen.
Ziel der Konvention ist es nicht nur, die äußeren Rahmenbedingungen zu verbessern, sondern auch die Grundhaltung zu ändern und ein 'Grundverständnis" zu erreichen. Noch sehen viele Menschen ohne Behinderung vor allem das, was Menschen mit Behinderung nicht können. Es geht darum, diesen Defizitansatz zu überwinden und darauf zu achten, was jemand besonders gut kann.
Hier verbindet sich die soziale und gesellschaftliche Verantwortung mit der unternehmerischen Verantwortung. Vor dem Hintergrund der demografischen Entwicklung steigt in den Unternehmen die Wahrscheinlichkeit, dass bei längerer Lebensarbeitszeit Mitarbeiter im Laufe ihres Beschäftigungsverhältnisses eine Krankheit, eine Behinderung oder Schwerbehinderung erwerben. Wir möchten schon aus betriebswirtschaftlichen Gründen sicherstellen, dass wir nicht auf die Expertise und die Arbeitsleistung dieser erfahrenen Experten verzichten müssen.
Deshalb hoffen wir, dass durch den Aktionsplan ein gemeinsames Grundverständnis, eine gemeinsame Ausrichtung zum Inklusionsgedanken gefördert und mehr Menschen mit Behinderungen der Weg in ein Beschäftigungsverhältnis geebnet wird.
Jeder einzelne Mitarbeiter macht unser Unternehmen besser und stärker. Denn jeder gehört dazu, wird respektiert und erfährt, so wie er ist, Wertschätzung. Das bedeutet Inklusion. Weil er von anderen unterstützt wird, kann er sein Bestes geben und er selbst sein. Das bedeutet Diversität. Deshalb sind Inklusion und Diversität eng miteinander verknüpft.
Mit dem Aktionsplan konkretisieren wir Ziele und Vorgaben der UN-Behindertenrechtskonvention in den Bereichen, die im betrieblichen Umfeld beeinflussbar sind, wie Arbeitsplatzgestaltung, Barrierefreiheit und soziale Leistungen.
Ziel der Konvention ist es nicht nur, die äußeren Rahmenbedingungen zu verbessern, sondern auch die Grundhaltung zu ändern und ein 'Grundverständnis" zu erreichen. Noch sehen viele Menschen ohne Behinderung vor allem das, was Menschen mit Behinderung nicht können. Es geht darum, diesen Defizitansatz zu überwinden und darauf zu achten, was jemand besonders gut kann.
Hier verbindet sich die soziale und gesellschaftliche Verantwortung mit der unternehmerischen Verantwortung. Vor dem Hintergrund der demografischen Entwicklung steigt in den Unternehmen die Wahrscheinlichkeit, dass bei längerer Lebensarbeitszeit Mitarbeiter im Laufe ihres Beschäftigungsverhältnisses eine Krankheit, eine Behinderung oder Schwerbehinderung erwerben. Wir möchten schon aus betriebswirtschaftlichen Gründen sicherstellen, dass wir nicht auf die Expertise und die Arbeitsleistung dieser erfahrenen Experten verzichten müssen.
Deshalb hoffen wir, dass durch den Aktionsplan ein gemeinsames Grundverständnis, eine gemeinsame Ausrichtung zum Inklusionsgedanken gefördert und mehr Menschen mit Behinderungen der Weg in ein Beschäftigungsverhältnis geebnet wird.
Jeder einzelne Mitarbeiter macht unser Unternehmen besser und stärker. Denn jeder gehört dazu, wird respektiert und erfährt, so wie er ist, Wertschätzung. Das bedeutet Inklusion. Weil er von anderen unterstützt wird, kann er sein Bestes geben und er selbst sein. Das bedeutet Diversität. Deshalb sind Inklusion und Diversität eng miteinander verknüpft.
Aus dem Inhalt:
- Vorwort Geschäftsführung
- Vorwort Betriebsrat, Schwerbehindertenvertretung
- Ziele und Aufgaben des Aktionsplans
- Grundlage und Leitlinien des Aktionsplans
- Verfahren zur Umsetzung
- Handlungsfelder des Aktionsplans
Schlagworte und weitere Informationen
Es liegen keine Informationen zur Förderung vor.
Den kompletten Aktionsplan der Boehringer Ingelheim GmbH & Co. KG erhalten Sie beim UnternehmensForum bzw. über den folgenden Link:
https://www.unternehmensforum.org/fileadmin/PDF-Dokumente/aktionsplan_boehringer.pdf
https://www.unternehmensforum.org/fileadmin/PDF-Dokumente/aktionsplan_boehringer.pdf
Schlagworte
- Aktionsplan |
- Arbeitgebende |
- Arbeitsplatzgestaltung |
- Arbeitsschutz |
- barrierefreie Gestaltung |
- Barrierefreiheit |
- Behindertenrechtskonvention |
- berufliche Rehabilitation |
- Boehringer Ingelheim |
- Gesundheit, Pflege und Soziales |
- Good Practice |
- Handlungsfeld |
- Industrie |
- Industrie und Produktion |
- Inklusion |
- nicht erforderlich |
- Pharmazie |
- Prävention |
- Praxisbeispiel |
- Qualifizierung |
- Rehabilitation |
- Sicherheit |
- Teilhabe |
- Teilhabe am Arbeitsleben
Mögliche Assessments – Verfahren und Merkmale zur Analyse und Bewertung
- IMBA - Arbeitssicherheit
Referenznummer:
Pb/110861
Informationsstand: 25.08.2014