Was finden Sie auf dieser Internet-Seite?

Hier finden Sie die Internet-Seite REHADAT-Gute Praxis
in Leichter Sprache erklärt.

Die Internet-Seite REHADAT-Gute Praxis

Bild der Start-Seite

Die Start-Seite von REHADAT-Gute Praxis
sieht so aus.
Sie können von dieser Seite aus
auf weitere Internet-Seiten klicken.


Die Texte bei REHADAT-Gute Praxis
sind in schwerer Sprache geschrieben.
Es gibt keine Infos in Leichter Sprache.
Holen Sie sich Unterstützung beim Lesen!

Wenn Sie auf das Logo klicken,
kommen Sie immer auf die Start-Seite zurück.

Die Haupt-Bereiche

Bild der Start-Seite: Die drei Haupt-Bereiche

Auf jeder Seite finden Sie sehr weit oben
die Haupt-Bereiche von REHADAT-Gute Praxis.

Die Haupt-Bereiche stehen neben-einander und heißen:

  • Beispiele
  • Inklusion gestalten
  • Mitmachen
  • Kontakt
  • Weitere Portale

Haupt-Bereich Beispiele

Bild der Start-Seite: Haupt-Bereich Beispiele

Wenn Sie auf das Wort Beispiele klicken,
öffnen sich diese Beispiel-Gruppen:

Nach Behinderungs-Arten

Hier finden Sie Beispiele zur Arbeit
von Menschen mit verschiedenen Behinderungen:

Körper-Behinderungen

Hier finden Sie Beispiele für Menschen mit:

  • Gelenk-Erkrankungen
  • Rücken-Erkrankungen
  • Bein- oder Arm-Behinderungen.

Sinnes-Behinderungen

Hier finden Sie Beispiele für Menschen mit:

  • Blindheit
  • Seh-Behinderung
  • Schwer-Hörigkeit
  • Gehörlosigkeit

Psychische Erkrankungen

Psychische Erkrankungen sind:
seelische Erkrankungen.
Hier finden Sie Beispiele für Menschen mit:

  • Angst-Störungen
  • Depressionen
  • Sucht-Erkrankungen

Bei einer Angst-Störung haben Menschen große Angst vor Dingen und Situationen, die für andere normal sind.
Zum Beispiel:
Angst, einkaufen zu gehen
Manchmal ist die Angst so groß,
dass jemand im Alltag nicht mehr zurechtkommt.

Alle Menschen sind manchmal traurig.
Immer traurig zu sein, ist eine seelische Erkrankung.
Diese Erkrankung heißt:  Depression.
Menschen mit einer Depression können Hilfe vom Arzt oder vom Therapeuten bekommen.
Ein Therapeut oder eine Therapeutin ist jemand,
der die Seele heilt.

Geistige Behinderungen

Hier finden Sie Beispiele für Menschen mit Lern-Schwierigkeiten.

Lern-Beeinträchtigungen

Hier finden Sie Beispiele für Menschen mit:

  • Lese-Schwäche und Rechtschreib-Schwäche
  • Rechen-Schwäche

Modellhafte Beschäftigung

Hier finden Sie Beispiele, wie Menschen mit Behinderung
beim Arbeiten gut mitmachen können.
Zum Beispiel:
Muster-Arbeits-Plätze
Das sind Arbeits-Plätze,
die für Menschen mit Behinderung umgestaltet sind.

Interviews

Interview ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Gespräch.
Man spricht es so: Inter-fju.
Arbeit-Geber und Menschen mit Behinderung erzählen
von ihren Erfahrungen bei der gemeinsamen Arbeit.

Videos

In den Videos erzählen Arbeit-Geber und Menschen mit Behinderung von ihren Erfahrungen bei der gemeinsamen Arbeit.

Haupt-Bereich Inklusion gestalten

Bild der Start-Seite: Inklusion

Wenn Sie auf die Wörter Inklusion gestalten klicken,
öffnen sich diese Punkte:

Inklusions-Vereinbarungen

Hier finden Sie Inklusions-Vereinbarungen.
Inklusions-Vereinbarung bedeutet:
Der Arbeit-Geber trifft eine Vereinbarung mit:

  • der Schwer-Behinderten-Vertretung
  • dem Betriebs-Rat

Damit Menschen mit Behinderung bei der Arbeit mehr mitmachen können.
Der Betriebs-Rat und die Schwer-Behinderten-Vertretung vertreten die Mitarbeitenden in einer Firma.
In der Vereinbarung stehen
die gemeinsamen Ziele und Maßnahmen.
Schwer-behinderte Mitarbeitende sollen
gut in der Firma mitarbeiten können.

Aktions-Pläne

Hier finden Sie Aktions-Pläne von größeren Firmen.
Es gibt auch Aktions-Pläne von:

  • Deutschland
  • den Bundes-Ländern
  • Städten

In den Aktions-Plänen der Firmen steht:
So können Menschen mit und ohne Behinderung in unserer Firma gut zusammenarbeiten.

Chancen der Digitalisierung

Digitalisierung bedeutet:
In immer mehr Dingen stecken Computer. Digitalisierung erleichtert die Arbeit.
Auch für Menschen mit Behinderung.
Hier finden Sie Beispiele dafür.

Gefährdungs-Beurteilung

Hier finden Sie Beispiele für:
Gefährdungs-Beurteilung.
Dabei wird geschaut:
Wie hoch ist die Unfall-Gefahr für Mitarbeitende mit Behinderung.
Die Gefahr wird gemessen und bewertet.
So können Arbeits-Plätze sicherer werden.

Betriebliches Eingliederungs-Management

Hier finden Sie Beispiele zum: Betrieblichen Eingliederungs-Management.

Die Abkürzung lautet: BEM
Das BEM ist für:
Mitarbeitende, die in einem Jahr oft krank waren:

  • mehr als 6 Wochen am Stück
  • mehr als 6 Wochen über das Jahr verteilt.

Die Firma soll dem Mitarbeitenden dabei helfen,
sich wieder an die Arbeit zu gewöhnen.
Das BEM gibt es auch:

  • Damit Mitarbeitende weniger krank werden
  • Damit es in der Firma weniger Unfälle gibt

Im Gesetz steht:
Firmen müssen ein BEM anbieten.
Jemand aus der Firma kümmert sich um das BEM.
Er erklärt dem Mitarbeitenden:
Wir müssen wissen, was du brauchst,
um wieder gut bei uns arbeiten zu können.
Der Mitarbeitende kann entscheiden:
Will ich das BEM machen oder nicht?
Gemeinsam überlegen sie:

  • Warum der Mitarbeitende nicht arbeiten konnte.
  • Wie er in Zukunft gesund bleiben kann.

Das BEM soll verhindern, dass jemand seine Arbeit verliert:

  • Weil er lange krank war
  • Weil er einen Unfall hatte

Wenn die Firma dem Mitarbeitenden kündigen will,
muss sie beweisen:
Obwohl er beim BEM mitgemacht hat,
kann der Mitarbeitende seine Arbeit nicht mehr machen.

Auszeichnungen und Preise

Manche Firmen unterstützen Menschen mit Behinderung besonders gut. Dafür können die Firmen Preise bekommen.
Hier sehen Sie, welche Preise es gibt.

Haupt-Bereich Mitmachen!

Wenn Sie auf das Wort Mitmachen! klicken,
öffnen sich diese Punkte:

  • Praxis-Beispiel veröffentlichen
  • Inklusions-Vereinbarung teilen
  • Aktions-Plan veröffentlichen
  • Interview vereinbaren

Beim Internet-Portal REHADAT-Gute Praxis
können Firmen veröffentlichen:

  • ihre guten Beispiele für das Mitmachen von Menschen mit Behinderung bei der Arbeit
  • Inklusions-Vereinbarungen
  • Aktions-Pläne
  • Interviews

Haupt-Bereich Kontakt

Bild der Start-Seite: Haupt-Bereich Kontakt

Wenn Sie eine Frage haben, können Sie uns hier schreiben.

Haupt-Bereich Weitere Portale

Bild der Start-Seite: Weitere Portale

Wenn Sie mit dem Maus-Zeiger auf Weitere Portale gehen,
öffnet sich eine Liste
mit den verschiedenen REHADAT-Internet-Seiten.
Wenn Sie dort auf ein Wort klicken,
öffnet sich eine andere Internet-Seite.

Suche

Bild der Start-Seite: Suche

Die Such-Funktion finden Sie ganz oben in der Mitte.
Bei Such-Begriff eingeben schreiben Sie das gesuchte Wort.
Und klicken auf die Lupe.
Sie können auch einen Such-Begriff aus der Liste auswählen.
Die Liste sehen Sie erst,
wenn Sie etwas in das Such-Feld eintragen.
Auf der linken Seite erscheint
die Ergebnis-Liste zum Such-Wort.
Um die Ergebnisse von einem Portal zu erhalten,
klicken Sie links auf das gewünschte Portal.
Sie können auch mehrere Portale auswählen.

Barriere-Freiheit

Bild der Start-Seite: Barriere-Freiheit

Hier finden Sie Tipps:
Damit Sie die Internet-Seite
von REHADAT-Gute Praxis
leichter bedienen können.

Zum Beispiel:

  • Wie arbeite ich ohne Computer-Maus?
  • Wie mache ich die Schrift größer oder kleiner?
  • Wie kann ich mir Internet-Seiten vorlesen lassen?

Die Tipps sind zum Beispiel für:

  • Menschen mit einer Seh-Behinderung
  • Und blinde Menschen

Sie finden auch Infos über REHADAT

  • In Leichter Sprache
  • Und in Gebärden-Sprache

rehadat.de

Bild der Start-Seite: rehadat.de

Hier kommen Sie auf die Internet-Seite von REHADAT.de.

Leichte Sprache und Gebärden-Sprache

Bild der Start-Seite: Leichte Sprache und Gebärden Sprache

Sie finden hier Infos über REHADAT

  • in Leichter Sprache
  • in Gebärden-Sprache

Bild der Start-Seite: Mehr erfahren

Wenn Sie auf Mehr erfahren klicken,
erhalten Sie Infos über das Internet-Portal REHADAT-Gute Praxis.

Was gibt es noch auf der Start-Seite?

3 Kacheln

Bild der Start-Seite: 3 Kacheln

Die 3 Kacheln führen zu den
3 wichtigsten Seiten von REHADAT-Gute Praxis:

  • Beispiele
  • Inklusion gestalten
  • Mitmachen!

Mosaik

Bild der Start-Seite: Mosaik

Der Bereich Mosaik ist im unteren Teil der Seite.
Damit gemeint sind die verschiedenen Kästchen mit weiteren Infos.
Die Inhalte der Kästchen sind:

  • News
    News ist ein englisches Wort und bedeutet:
    Neuigkeiten oder Nachrichten.
    Man spricht es so: Ni-jus.
    Sie erfahren hier Neuigkeiten von REHADAT
    und zum Thema:
    Mitmachen von Menschen mit Behinderung im Arbeits-Leben.
  • REHADAT-Publikationen
    Hier finden Sie Texte von REHADAT.
    Zum Beispiel:
    Hefte und Bücher.
    Die REHADAT-Publikationen
    kann man sich als PDF-Dateien herunter- laden.
  • Inklusions-Vereinbarungen
    Hier finden Sie Inklusions-Vereinbarungen.
    In der Vereinbarung stehen
    die gemeinsamen Ziele und Maßnahmen.
    Schwer-behinderte Mitarbeitende sollen
    gut in der Firma mitarbeiten können.
  • REHADAT-Lexikon
    Ein Lexikon ist ein Wörter-Buch.
    Hier werden Wörter in schwerer Sprache erklärt.
    Im Wörter-Buch stehen Wörter,
    die mit der beruflichen Teilhabe
    von Menschen mit Behinderung zu tun haben.
    Zum Beispiel:
    • Agentur für Arbeit
    • Behinderungs-gerechte Arbeits-Platz-Gestaltung
  • Gefährdungs-Beurteilung

    Hier finden Sie Beispiele für:
    Gefährdungs-Beurteilung.
    Dabei wird geschaut:
    Wie hoch ist die Unfall-Gefahr für Mitarbeitende mit Behinderung.
    Die Gefahr wird gemessen und bewertet.
    So können Arbeits-Plätze sicherer werden.

  • REHADAT bei Twitter
    Hier finden Sie Twitter-Nachrichten von REHADAT.
    Twitter ist ein englisches Wort.
    Auf Deutsch heißt Twitter: Gezwitscher
    Twitter ist eine Internet-Seite.
    Man kann bei Twitter kurze Nachrichten verschicken.
  • BEM
    BEM ist die Abkürzung für Betriebliches Eingliederungs-Management.

    Das BEM soll verhindern, dass jemand seine Arbeit verliert:
    Hier finden Sie Beispiele zum BEM.

Ihre Meinung ist gefragt

Bild der Start-Seite: Umfrage-Balken

Hier können Sie Ihre Meinung zu dieser Internet-Seite sagen.

Links mit Logos

Bild der Start-Seite: Links mit Logos

Mit einem Klick auf die Logos, kommen Sie zur Internet-Seite:

  • vom Institut der deutschen Wirtschaft Köln
  • vom Bundes-Ministerium für Arbeit und Soziales

Fuß-Bereich

Bild der Start-Seite: Fuß-Bereich

Ganz unten auf jeder Seite finden Sie den Fuß-Bereich.
Dort stehen:

  • Kontakt-Daten von REHADAT
  • Über uns
  • Seite empfehlen
  • Sitemap: das Inhalts-Verzeichnis der Internet-Seite.
    Sitemap ist ein englisches Wort.
    So wird es gesprochen: Sait-Mäpp.
  • Impressum bedeutet:
    Hier steht, wer die Internet-Seite gemacht hat.
  • Daten-Schutz
  • Erklärung zur Barriere-Freiheit

REHADAT in Sozialen Medien

Bild der Start-Seite: REHADAT in den Sozialen Medien

Es gibt für REHADAT auch Infos auf:

  • Facebook
  • Twitter
  • Linked-In
  • YouTube

Das sind soziale Medien.
Hier können Sie Neuigkeiten von REHADAT lesen.